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Manuelle Therapie

Was ist die manuelle Therapie?

Die manuelle Therapie ist eine Form der physikalischen Bewegungstherapie, die sich zentral auf die Gelenkstrukturen, das umliegende Gewebe und deren Wechselwirkung konzentriert. Grundlage dieser Therapieform ist das Wissen darüber, dass sich Gelenkstrukturen, die sich infolge einer ungewohnten Belastung verschoben haben, die angrenzenden Nerven reizen können. Diese Reizung verursacht Blockaden, die sich oft durch starke Schmerzen und Bewegungseinschränkungen bemerkbar machen. Mit der manuellen Therapie sollen diese Blockaden beseitigt werden, um dem Patienten schmerzfreie Bewegungen der betroffenen Regionen ermöglichen zu können.

Mit einer normalen Massage ist diese physiotherapeutische Behandlung demnach keineswegs vergleichbar. Um die Funktionsstörungen des Bewegungsapparat zu behandeln, bedient man sich besonderen Mobilisations- und Grifftechniken

Einsatzbereiche – Wann ist eine Manuelle Therapie sinnvoll?

Eine manuelle Therapie ist dann sinnvoll, wenn ein Gelenk in seiner Funktion beeinträchtigt ist und so die physiologischen Bewegungsabläufe des Körpers dadurch stört. 

Oft kommt die manuelle Therapie in der Rehabilationsphase nach Traumata, Sportverletzungen oder Operationen zum Einsatz.

 

Ziel der Therapie

Das zentrale Ziel der manuellen Therapie ist das Wiederherstellen der Beweglichkeit von blockierten und verspannten Bewegungssegmenten. Durch gezielte Handgriffe des Physiotherapeuten können so ohne Kraftaufwand die Schmerzen gelindert und der Ursprung der Blockaden aufgelöst werden.

Jedoch ist es wichtig, dass der Patient selbst auch außerhalb der Therapiestunden aktiv trainiert, um unterstützend zur Behandlung beizutragen.

 

 

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